Deutschland

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Ahr

Die Ahr zählt mit 564 ha Anbaufläche, davon sind 85 % mit roten Rebsorten bestockt, zu den kleineren Weinbaugebieten Deutschlands. Es ist das nördlichste deutsche Anbaugebiet. Das nach einem Nebenfluss des Rheins benannte Anbaugebiet liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz in Deutschland. Besonders beeindruckend sind die nach Süden gerichteten Steilhänge im unteren und mittleren Teil des tief eingeschnittenen Flusstales auf einer Länge von etwa 25 Kilometern.

Franken

Das Anbaugebiet Franken (6.124 ha) liegt am Nordrand des Bundeslandes Bayern in Deutschland und zieht sich am Main und seinen Nebenflüssen entlang.
Der Frankenwein ist herzhaft erdig, sehr körperreich und meist trocken ausgebaut - mit keinem anderen Wein vergleichbar. Ein unverwechselbares äußerliches Unterscheidungsmerkmal ist die typische Bocksbeutelflasche.

Nahe

Das Anbaugebiet Nahe mit 4.237 Hektar Rebfläche liegt im Land Rheinland-Pfalz in Deutschland und ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt. Die Böden bestehen aus Quarzit und Schiefer an der unteren Nahe, aus Porphyr, Melaphyr und Buntsandstein an der mittleren Nahe sowie aus Verwitterungsböden, Sandstein, Löss und Lehm bei Bad Kreuznach. Aus der ungewöhnlichen Vielfalt der Bodenarten resultiert eine hohe Vielfalt der Weine.

Pfalz

Das Anbaugebiet Pfalz liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz. Die Weinberge umfassen 23.554 Hektar Rebfläche.
Die klimatischen Bedingungen für den Weinbau sind geradezu ideal: es gibt trockene, nicht zu heiße Sommer und milde Winter. Mit rund 1.800 Sonnenstunden pro Jahr ist es eines der wärmsten deutschen Anbaugebiete mit nahezu mediterranem Klima. Insbesondere im Bereich "Südliche Weinstraße" dominieren kalkhaltige Lehm- und Tonböden.
In der Pfalz wird ein Viertel aller Deutschen Weine erzeugt.

Reinhessen

Das Anbaugebiet liegt in Rheinland-Pfalz und es ist mit 26.758 Hektar das flächenmäßig größte deutsche Anbaugebiet. Die Rebflächen liegen am linken Ufer des Rheinknies zwischen Bingen, Mainz und Worms in Form eines riesigen Dreiecks.
Auf Grund des hügeligen Charakters der Landschaft wird Rheinhessen auch als „Land der 1.000 Hügel“ bezeichnet. Die Böden bestehen hauptsächlich aus Löss, sowie Sand, Mergel, Kalkstein, Ton, Rotliegend, Braunerde, Quarzit und Porphyr. Die klimatischen Bedingungen für den Weinbau sind optimal. Das niederschlagsarme Gebiet mit warmen Sommern und milden Wintern zählt mit 1.600 Sonnenstunden jährlich zu den wärmsten deutschen Anbaugebieten sowie den trockensten Gebieten Mitteleuropas.
Die Mannigfaltigkeit der Böden, Kleinklimazonen und Rebsorten in Rheinhessen bescheren dieser Gegend eine fast unbeschreibliche Vielfalt an Weinen.

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